Hydraulikventil: Luft im Öl verursacht Kavitation in der vorderen Kammer des Hydraulikventils und erzeugt hochfrequente Geräusche. Übermäßiger Verschleiß des Bypassventils im Betrieb verhindert häufiges Öffnen, wodurch sich der Nadelventilkegel nicht mehr mit dem Ventilsitz ausrichtet. Dies führt zu instabilem Vorsteuerfluss, großen Druckschwankungen und erhöhter Geräuschentwicklung. Aufgrund von Federermüdung ist die Druckregelung des Hydraulikventils instabil, was ebenfalls zu starken Druckschwankungen und Geräuschen führt. Hydraulikpumpe: Während des Betriebs derhydraulische BallenpresseLuft, die sich mit dem Hydraulikpumpenöl vermischt, kann im Hochdruckbereich leicht Kavitation verursachen. Diese breitet sich in Form von Druckwellen aus, was zu Ölschwingungen und Kavitationsgeräuschen im System führt. Übermäßiger Verschleiß an internen Komponenten der Hydraulikpumpe, wie Zylinderblock, Kolbenpumpenventilplatte, Kolben und Kolbenbohrung, führt bei hohem Druck und geringer Fördermenge zu starken Leckagen innerhalb der Hydraulikpumpe. Die Verwendung von Öl führt zu Strömungspulsationen und damit zu lauten Geräuschen. Bei der Verwendung der Hydraulikpumpenventilplatte kann Oberflächenverschleiß oder Ablagerungen in den Überlaufnuten diese verkürzen, die Auslassposition verändern, Ölansammlungen verursachen und die Geräuschentwicklung erhöhen. Hydraulikzylinder: Wenn diehydraulische BallenpresseWenn Luft in das Öl gelangt oder die Luft im Hydraulikzylinder nicht vollständig entweicht, kommt es bei hohem Druck zu Kavitation, die erhebliche Geräusche erzeugt.
Geräusche entstehen auch, wenn die Zylinderkopfdichtung gezogen oder die Kolbenstange während des Betriebs verbogen wird. Häufige Geräuschquellen sind:hydraulische BallenpressenDazu gehören Hydraulikpumpen, Sicherheitsventile, Wegeventile und Rohrleitungen.
Veröffentlichungsdatum: 24. September 2024
